Über uns Die Geschichte

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Reisegäste!

Vor vielen Jahren habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und durch glückliche Fügung ist es mir vergönnt, bis zum heutigen Tage erfolgreich zu sein. Aus einem Kindheitstraum ist ein stattliches Unternehmen mit vielen großen und außergewöhnlichen Reisen geworden. Darüber freue ich mich sehr und bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben. Ich bedanke mich bei unseren vielen Reisegästen, die mit uns Jahr für Jahr interessante Sehenswürdigkeiten unserer Erde besuchen.

Ein ganz besonderer Dank gilt den vielen tausend Mädchen und Jungen, die seit über 40 Jahren einen Teil ihrer Sommerferien mit uns im europäischen Ausland verbringen. Ihnen und ihren Eltern sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön für das große Vertrauen, das sie uns immer wieder entgegenbringen und welches von uns nicht als selbstverständlich angesehen wird.

Erlauben Sie mir, Ihnen unsere Firma und somit unsere Arbeit vorzustellen... geh'n Sie mit uns auf Entdeckungsreise!

Die Region

Zwischen Nieder- und Hochmoorgebieten, der Thülsfelder Talsperre und den Dammer Bergen liegt im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland das Oldenburger Münsterland mit seinen beiden Landkreisen Vechta und Cloppenburg.

Vechta mit Bischofssitz und Universität, mehreren Gymnasien und Fachhochschulen, mit vielen allgemein- und berufsbildenden Schulen, mit großen Sportstätten und Schwimmbädern, mit Hallen-Wellen-Freibad und vielen öffentlichen Einrichtungen, mit Naherholungsgebieten und Einkaufszentren, mit starkem Vereinsleben und berühmter Pferdezucht stellt wie die Nachbarstadt Cloppenburg ein innovatives Mittelzentrum dar.

Bodenständigkeit und christlicher Glaube prägen die Menschen dieser Region, die mit Ehrgeiz und Fleiß ihren Wohlstand sichern. Mit besonderer Liebe pflegen sie ihre Traditionen und präsentieren mit Stolz ihr großes Museumsdorf, das in original nachgebauten Siedlungen die ländliche Lebens- und Wohnkultur früherer Jahre darstellt.

Hier, im Herzen des Oldenburger Münsterlandes, ist die Firma Höffmann-Reisen GmbH fest verankert.

Die Anfänge

Ungeahnt hat die Zukunft unseres Unternehmens mit dem ersten Ferienlager 1970 begonnen. Stetig steigende Teilnehmerzahlen zeigen ein großes Interesse an unserem Freizeitangebot. Nach und nach besuchen wir die holsteinische Schweiz und die Eifel, das Sauerland und den Schwarzwald, das Allgäu und den Westerwald. Wir besuchen Kiel und Hamburg, Ahrweiler und Köln, Bonn und Koblenz, Freudenstadt und Freiburg, den Feldberg und den Titisee, die Triberger Wasserfälle und den Rheinfall zu Schaffhausen, den Europapark in Rust und das europäische Parlament in Straßburg, das Straßburger Münster und den Flughafen in Zürich.

Wir besuchen den Wallfahrtsort Maria Laach und das Benediktiner-Kloster in Fährbrück, besteigen die Zugspitze und erholen uns am Chiemsee. Wir besichtigen das Olympiastadion und den Liebfrauendom in München. Auf dem Bodensee machen wir eine Dampferfahrt, und auf der Insel Mainau erfreuen wir uns am Blumenmeer. In Kufstein besuchen wir das Auracher Löchel und in Innsbruck die Olympia-Schwimmhallen.

In Wien vergnügen wir uns im Prater und wandern durch die Innenstadt zum Stephansdom.

Die Entwicklung

In Kitzbühl beobachten wir Drachenflieger und am Mont Blanc in Chamonix die Skifahrer. In Angers schlagen wir unsere Zelte vor einem Schloss an der Loire auf und sind begeistert von St. Malo und St. Michel. Paris können wir gar nicht wieder vergessen und bei Notre Dame, Centre Pompidou und dem Eiffelturm ziehen unsere Träume und Gedanken riesige bunte Streifen am Horizont unserer Fantasie.

In Italien lernen wir Don Amedeo kennen. Wir wohnen in Terracina und erleben die Ewige Stadt Rom. Am Tiber sind wir nicht nur vom Vatikan, dem Petersdom und der Engelsburg erstaunt, sondern ebenso von der Quovadis-Kapelle an der Via Appia Antika, der Laterankirche, dem Kolosseum, der Spanischen Treppe und dem Trevibrunnen, Fossanova, Pompeji, Monte Cassino, Vesuv, Pozzuoli, Neapel, Capri, Tivoli und Frascati, alles gefällt uns sehr gut.

Der Papst empfängt uns in Privat-Audienz, und eines der sieben Weltwunder besuchen wir in Pisa. Italien wird in den achtziger Jahren unsere zweite Heimat.

Europa

Auch Budapest zieht uns in seinen Bann, und im tausendfachen Lichterglanz breitet sich diese einmalige Stadt während unserer nächtlichen Dampferfahrt auf der Donau vor uns aus. Zitadelle, Gellertberg, Königspalast, Burgviertel, Fischerbastei, Matthias - Kirche, Kettenbrücke, Margareten - Insel, Stadtwäldchen, Szechenyi - Bad, Heldenplatz, Café© - Hungaria, Parlament und Stephansdom, Szentendre, Visegrad und Esztergom - einmalige Erlebnisse.

Im Volksstadion veranstalten wir unsere Olympiade, im Ballaton wird gebadet und im Kongresszentrum von Budapest eigens für uns ein großes Konzert aufgeführt. Ungarische Jugendliche nehmen seit dieser Zeit an unseren Ferienlagern teil. Sie gehören zu unserer Gemeinschaft und reisen mit uns durch die Welt.

Auf der Iberischen Halbinsel besuchen wir Portugal. Am Turm von Belem werden Gruppenfotos gemacht und im Benfica-Stadion wird laut gesungen. In der Rua Augusta in Lissabon besteigen wir den portugiesischen Eiffelturm und oberhalb des Tejo die Christo Rei Statue.

Gemeinschaft

Die Steilküste von Cascais, den westlichsten Punkt unseres Kontinents „Cabo da Roca“ und die Gebirgsstadt Sintra besuchen wir gerne wieder. Unter dem Sternenhimmel Portugals wird im Lager eigenen Stadion die Nacht zum Tag gemacht. Disco- und Tanzabende, Lagerolympiade und Schaumfete, Single-Party und Modenschau, Playback- und Tanzwettbewerb, Karaoke- und Talentabend, Spiel ohne Grenzen und Burgbauwettbewerb und natürlich Baden im Mittelmeer oder Atlantischen Ozean gehören ebenfalls zu unserem großen Lagerprogramm.

Zeit und Gelegenheit werden genutzt, und so veranstalten wir während unseres Sommerferienlagers 1996 in Griechenland unsere Lager-Olympiade im Marmorstation in Athen. Unsere große „Lager-Olympiade“ ist eine willkommene Alternative zu den gleichzeitig stattfindenden Olympischen Spielen in Atlanta. Der Bürgermeister von Athen begrüßt die vielen Lagerteilnehmer, die für diesen Tag als Athleten in die Hauptstadt Griechenlands gekommen sind.

140 Polizeibeamte sind im Einsatz. Unser großer Buskonvoi zieht durch die Millionenstadt. Fernseh- und Rundfunkanstalten sind vertreten, Redakteure und Fotografen sind bei unserer alternativen Olympiade im antiken Stadion von Athen dabei. Die ganze Aufmerksamkeit der Stadt gehört in diesem Augenblick uns.

Erlebnis

Die Nationalfahnen unserer Länder sind gehisst, die olympische Fahne ebenso. Zu den Fanfarenklängen laufen unsere Lagerteilnehmer als Athleten ins historische Stadion ein. Ein ergreifendes Bild. Geschmückt mit Tüchern in den olympischen Farben, bilden sie im Schatten der Akropolis die olympischen Ringe. Ein beeindruckendes Schauspiel. Dann wird es still und die Nationalhymnen erklingen.

Zu den Klängen der Europahymne „Freude schöner Götterfunken“ schwenken die vielen Mädchen und Jungen ihre olympischen Tücher. Eine Farbenpracht wird sichtbar und der olympische Geist einer wunderbaren Gemeinschaft wird spürbar. Am nächsten Tag berichtet die griechische Presse über unsere einmalige Olympiade am historischen Ort, an dem vor genau 100 Jahren die Olympischen Spiele der Neuzeit begannen. Die Organisation, das Schauspiel, die Disziplin und besonders die Gemeinschaftsatmosphäre werden in höchsten Tönen gelobt. Große Farbfotos bestimmen die Sonderseiten der vielen Zeitungen, die an diesem Tag über uns berichten.

Auf unserer großen Leinwand übertragen wir am späten Abend im Lager die Fernsehbilder, die heute während des Tages über unsere einmalige Olympiade berichten. „Dabei sein ist alles!“

Das Zusatzangebot

Schaumfete und Lagerolympiade, Karaoke und Playbackveranstaltung, Singleparty und Modenschau, Talentabend und Fantasieshow, Sportturniere und Badevergnügen, Ausflüge und Sightseeingtour, Discoabende und Strandparty, Grillabende und Filmnächte: Alles gehört zu unserem gemeinsamen Ferienerlebnis, und doch bleiben immer wieder Wünsche offen.

Aktivurlaub ist angesagt. Viele Mädchen und Jungen möchten die Zeit ihres Urlaubs nutzen, um für sich ganz persönlich etwas auszuprobieren. Reiten, Tauchen, Segeln, Surfen, Tanzen, Wandern und vieles mehr gehört dazu.

Um die Wünsche und Bedürfnisse unserer vielen Lagerteilnehmer zu erfüllen, ist unser Zusatzangebot breit gefächert. Nach den uns gegebenen Möglichkeiten ergänzen wir Jahr für Jahr unser großes Rahmenprogramm und bieten individuelle Kurse und Aktivitäten an.

Die Jugendlichen nehmen unsere Angebote gerne wahr, nutzen Zeit und Gelegenheit und erfüllen sich so mit einer Leichtigkeit viele Kindheitsträume.

Beachtung

Achtung und Beachtung gehören zu den Quellen unseres Lebens, und so fühlen wir uns im Jahre 1998 besonders wohl. Der Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel hat die Schirmherrschaft übernommen und lädt alle zu einer großartigen Eröffnungsparty in die Beethovenhalle nach Bonn ein. Unsere Schuldirektoren haben uns sogar vom Schulunterricht befreit, und Theo Waigel nimmt sich sehr viel Zeit, hält Reden, gibt Autogramme, verteilt Geschenke und reiht sich tanzend in unsere Gruppen ein.

In Andalusien werden wir vom Bürgermeister von Marbella empfangen und vom Balkon des Rathauses aus erhalten wir auch hier Geschenke. Der Bürgermeister hebt die Nachtruhe auf, und wir können im Scheinwerferlicht der regionalen Fernsehsender bis zum frühen Morgen ausgelassen feiern.

Während unseres Besuchs in Marokko werden wir im Königspalast in Tanger empfangen. Wir trinken aus silbernen Bechern und genießen majestätische Köstlichkeiten. Für einen Augenblick fühlen wir uns wie Königskinder.

In Porto Banus treffen wir Roberto Blanco, der sich spontan entscheidet, uns im Ferienlager zu besuchen. Gemeinsam wird gesungen, getanzt und gelacht. Die Stimmung ist prima, und gemeinsam mit Roberto genießen wir einen wunderschönen Abend unter dem Sternenhimmel Spaniens.

Wir gehören dazu, für einige Tage sind wir wieder Mittelpunkt. Unsere Entwicklung erhält neue Dimensionen, wärmende Sonnenstrahlen haben rechtzeitig unsere Seele erreicht.

Die Audienzen

Für uns ist es zunächst unvorstellbar, und um so größer ist dann auch die Überraschung, als wir 1982 vom Hl. Vater Papst Johannes Paul II. zum ersten Mal in einer Privat-Audienz empfangen werden. Die Begegnung ist für uns so außergewöhnlich und einmalig, dass wir an weitere Treffen mit dem Hl. Vater gar nicht denken. Doch es kommt anders.

In den folgenden Jahren empfängt der Papst die Jugendlichen immer wieder und feiert mit ihnen den Gottesdienst, anschließend kommt es zu persönlichen Begegnungen. Zahlreiche Generalaudienzen und siebzehn Privataudienzen werden uns im Laufe des Pontifikats von Johannes Paul II. geschenkt. Besonders die privaten Begegnungen mit dem Hl. Vater hinterlassen bei uns einen nachhaltigen Eindruck. Gespräche werden geführt und in der herzlichen und gelösten Atmosphäre gibt der Papst sogar Autogramme! Von uns bekommt der Hl. Vater ein T-Shirt und einen Fußball, ein Oldenburger Schwarzbrot und einen westfälischen Landschinken. Einen Einblick in unsere Lagerverpflegung erhält der Papst, als wir ihm Würstchen und Nutella überreichen.

Für unsere Kochfrauen ist es eine ganz besondere Ehre, nicht nur für die vielen Lagerteilnehmer zu kochen, sondern ebenfalls für den Hl. Vater einen Kuchen zu backen. Mit glänzenden Augen werden diese Kuchen Johannes Paul II. überreicht.

Gedenkfeier Kalavrita

Als gute Botschafter unseres Landes sind wir unterwegs:

In Griechenland setzen wir ein deutliches Zeichen gegen Gewalt und Extremismus. Als größte deutsche Jugendgruppe außerhalb unseres eigenen Landes besuchen wir mit 1.800 Jugendlichen den Ort des Massakers in Kalavrita. Hier wurden am 13. Dezember 1943 über 1.300 männliche Bewohner des Dorfes, vom unschuldigen Kleinkind bis hin zum Greis, von der deutschen Wehrmacht als „Vergeltung“ für die Erschießung von 81 deutschen Soldaten durch griechische Widerstandskämpfer niedergemetzelt.

Am 27. April 2000 legt an dieser Stelle unser Bundespräsident Johannes Rau als „große Entschuldigungsgeste“ einen Kranz der Bundesrepublik Deutschland nieder, am 27. Juli 2001 schmücken wir den Blut getränkten Boden mit 21.000 roten und 18.000 weißen Nelken und stellen in einem großen Blumenteppich ein Opferlamm als Symbol der Unschuld da.

Über 350 Journalisten aus der ganzen Welt sind angereist, Funk und Fernsehen sind anwesend, der Bürgermeister von Kalavrita begrüßt in seiner Rede die vielen deutschen Jugendlichen und bedankt sich im Namen des Dorfes für unseren außergewöhnlichen Besuch. Der Botschafter unseres Landes in Athen, Dr. Kuhne, begrüßt als Schirmherr dieser Gedenkfeier die am Berghang stehenden Jugendlichen aus seinem Land. Der Landesbischof, der deutsche Konsul und Hans Höffmann ergreifen nacheinander das Wort, und dann spricht die Augenzeugin Franzeska Nika: „ich möchte euch alle umarmen und einen Kuss gebenâ“ und mit Tränen in den Augen bedankt sie sich bei den jungen Menschen aus Deutschland „dass ich das erleben darf, ihr seid gekommen und so viele, ihr habt auf das erquickende Meer verzichtet und seid hier der heißen Sonne erbarmungslos ausgesetzt, ihr setzt ein Zeichen für Frieden und Versöhnung, dafür bin ich euch ewig dankbar.“

Die Kontinente

Mit unseren Jugendgruppen besuchen wir Amerika, Australien, Neuseeland und Südafrika. Überall genießen wir große Aufmerksamkeit „Die Europäer sind da“ heißt es in den Osterferien 1995 in einer großen Überschrift der Tageszeitung von San Francisco. Immer wieder stehen unsere Jugendlichen im Scheinwerferlicht. Viele amerikanische Fernsehanstalten berichten über uns. Immer wieder gibt es Interviews mit den Mädchen und Jungen.

Im Hilton-Hotel vor den Toren von Manhattan besuchen uns Mitarbeiter der New York Times. Am nächsten Tag wird unsere Gruppe der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Besonders die Disziplin unserer großen Jugendgruppe wird immer wieder gelobt.

Alljährlich besuchen wir in den Osterferien mit unseren Jugendgruppen ferne Kontinente. Ob in San Francisco oder im Yosemite Nationalpark, ob am Grand Canyon oder in Beverley Hills, in Florida oder Los Angeles, in Las Vegas oder in New Orleans, in Washington D.C. oder in New York, in Singapur oder in Melbourne, in Canberra oder in Sydney, am Ayers Rock oder am Great Barrier Reef, in Cairns oder in Kuranda, in Johannesburg oder in Gold Reef City, in Pretoria oder im Krüger Nationalpark, in Port Elisabeth oder in Kapstadt, in Auckland oder in Rotorua, in Wellington, oder in Queenstown, in Te Anau oder in Christchurch, überall fühlen wir uns wohl.

Reisen für Erwachsene

Aus unseren Jugendreisen entstehen im Laufe der Zeit auch Erwachsenenreisen. Schon seit vielen Jahren ist unser Angebot breit gefächert. Viele Erwachsenengruppen sind mit uns unterwegs. Unsere Erwachsenenfahrten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In kleinen Gruppen besuchen wir alle Kontinente. Ortskundige Tourguides empfangen uns am Flughafen und begleiten uns durchs Land. Fundiertes Wissen und adäquate Informationen bereichern unsere Reisen. Mitarbeiter unseres Hauses betreuen die einzelnen Gruppen während der Reise und stehen stets als Ansprechspartner und/oder als Dolmetscher zur Verfügung. Engagement, Kompetenz und Fachwissen ergänzen sich.

Unsere Reisegäste sind sehr zufrieden. Keine exotischen Billigflüge, sondern täglich wiederkehrende Linienflüge renommierter Fluggesellschaften bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Gute und erstklassige Hotels garantieren eine saubere und einwandfreie Unterkunft. Ein vielseitiges und ausgewogenes Programm garantiert eine beeindruckende und erlebnisreiche Reise. Unsere Reisen rund um den Globus sind zu allen Jahreszeiten eine rundum gelungene Sache, nicht zuletzt auch dadurch, dass Preis- und Leistungsverhältnis stimmen!

Schulreisen

Gemeinsame Eindrücke... gemeinsame Erlebnisse... gemeinsam unterwegs:

Langjährige Erfahrungen und eine große Ausstattung haben dafür gesorgt, dass wir bald auch auf einem einzigartigen Gebiet der Reisebranche tätig sind. Große Schulfahrten werden von uns organisiert und durchgeführt. Nicht nur die Klassen und/oder Stufen verschiedener Schulen gehen mit uns auf Reisen.

Mit 1 000 Schülern die Ewige Stadt Rom (Gymnasium St. Mauritz Münster) oder mit 650 Schülern Wien besuchen macht keine Schwierigkeiten. Stets sind wir mit dabei und lassen unsere langjährigen Erfahrungen in die Planung und Durchführung einfließen. Wenn unsere großen Küchenwagen aufgebaut sind, ist für alle eine Vollverpflegung gesichert. Als Unterkünfte stehen Zelte, aber auch Wohnanlagen mit kleinen Appartements zur Verfügung.

Eltern, Schüler, Schuldirektoren und Lehrerkollegium bringen uns ein großes Vertrauen entgegen. Schüler und Lehrer erleben sich von einer ganz anderen Seite; gemeinsame Eindrücke, gemeinsame Erlebnisse, gemeinsam unterwegs. Stress, Leistungsdruck und strenge Disziplin bleiben im Schulgebäude. Unterwegs ist man ein anderer Mensch und die Begegnung ist unkomplizierter und leichter. Das Zusammengehörigkeitsgefühl wächst. Eine tolle Möglichkeit, die große Schulgemeinschaft zu fördern. Wir sind dabei!

Schulpilgerreise Leoninum

Schule unterwegs... ein neues Erlebnis. Goethe: „...denn die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen!“

Das Gymnasium Leoninum Handrup (Emsland) möchte mit über 1.000 Schülerinnen und Schülern eine große Pilgerreise nach Santiago de Compostela unternehmen. Transport, Unterkünfte, Verpflegung, Betreuung, Krankenpflege und Rahmenprogramm sind nur einige Punkte, die äußerst sorgfältig vorbereitet werden müssen. Doch die größte Herausforderung für uns ist der Pilgerweg selbst.

Vier Wochen lang erkundet einer unserer Mitarbeiter mit dem Mountainbike für uns den spanischen Camino und hält alles Wesentliche in Bild und Text, Karikaturen und Skizzen fest. Am Ende entsteht ein 312 Seiten umfassendes exklusives, informatives und einzigartiges Etappenbuch, das einer Doktorarbeit gleicht.

Am Dienstag, dem 13. Juni 2000 findet auf dem Schulhof des Gymnasiums der Sendungsgottesdienst statt und mit dem Segen des Diözesanbischofs Franz - Josef Bode macht sich die große Pilgerschar auf den Weg.

Einzelne Schülergruppen pilgern in den nächsten Tagen täglich eine der erarbeiteten 100 Etappen und kehren am Abend hungrig und erschöpft in unser Quartier zurück. Getränke und ein erster kleiner Imbiss stehen zur Begrüßung bereit. Kurze Zeit später folgt das große Abendessen, zur nächtlichen Stunde die Nachtmahlzeit und am nächsten Morgen, nach dem Frühstücksbuffet, machen sich die jungen Pilger wieder auf den Weg. Auch unsere Helfer und LKW-Fahrer, unsere Kochfrauen und das Ärzteteam ziehen weiter. Am Abend muss alles wieder am neuen Ort zur Begrüßung und Versorgung bereit stehen!

Am letzten Tag der Pilgerreise erreicht die Fußwallfahrt ihren Höhepunkt. Die große Schulgemeinschaft nähert sich mit über 1.000 Schülerinnen und Schülern der Kathedrale von Santiago de Compostela. Unter feierlichem Glockengeläut ziehen sie in Santiago ein.

Das Personal

Flexibel, engagiert, begeisterungsfähig. Junge Menschen übernehmen Verantwortung!

Neben unserem hauptamtlichen Fachpersonal gehören heute viele Jugendliche, die früher als Teilnehmer bei unseren Fahrten dabei waren, als junge Erwachsene zu unserem Betreuerteam. Sie befinden sich im Studium oder gar im Beruf.

Krankenschwestern, Krankenpfleger, Mediziner, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Lehrer, Betriebswirte, Handwerker, Verwaltungsangestellte, Kaufleute, Theologen und Juristen - alle erfüllen sie ihre Aufgabe als Dorfleiter, Betreuer, Dolmetscher, Fotograf, Videoteam, Krankenpfleger, Versorgungsfahrer, Leitungsteam, Arzt, Sportobmann, Elektriker oder Discjockey. Eine erstklassige Mischung aus Kompetenz und Engagement.

Mütter der teilnehmenden Jugendlichen arbeiten während des Ferienlagers ehrenamtlich in der Lagerküche und sorgen tagein, tagaus unter Anleitung erfahrener Chefköchinnen für eine gute Verpflegung der vielen Mädchen und Jungen.

Unser Busbetrieb

Im Frühjahr 1997 entscheiden wir uns, unser Angebot um eine wesentliche Dienstleistung zu erweitern und kaufen uns eigene Busse. Ausgestattet mit Lederbestuhlung, Satelliten-TV, Video, Klimaanlage, Bordküche, Mikrowelle, Stereoanlage, CD- und DVD-Player, Seitenwandheizung, Toilette und Wurzelholz. Den Besten das Beste!

Nach und nach erweitern wir unser Reiseangebot. Städtetouren, Besichtigungsfahrten, Kulturreisen, Schulausflüge, Tages- und Mehrtagefahrten für Erwachsene und Jugendliche kommen hinzu. Wir vermieten nicht nur den Bus, sondern organisieren die Reise und mieten Hotelzimmer für unsere Auftraggeber. Wir sorgen für ein abwechslungsreiches Programm und sind immer wieder zu Sonderleistungen bereit.

Service und Komfort stimmen. Viele Gruppen, Vereine, Verbände, Schulen und Privatpersonen melden sich bei uns. Alle genießen die vorzügliche Ausstattung unserer Luxus-Fernreisebusse und den freundlichen Umgang unserer qualifizierten Fahrer. Als Reiseunternehmer erhalten wir von den Hotels oftmals bessere Konditionen als unsere Kunden. Die günstigen Konditionen geben wir uneingeschränkt an unsere Reisegäste weiter. Das gefällt und kommt an. Mittlerweile sind wir mit unseren Omnibussen in ganz Europa unterwegs. Unser integrierter Busbetrieb expandiert unaufhörlich...

Die Verpflegung

Es ist für unsere Mütter eine große Herausforderung, mehrmals am Tag für 1.800 Jugendliche zu kochen. In unseren Ferienlagern ist es keine Besonderheit, so viele Mädchen und Jungen zu versorgen. Zum Frühstück werden 400 Liter Milch, 2000 Eier und fast 4500 Brötchen verzehrt. Für das Mittagessen müssen 550 kg Kartoffeln geschält und gekocht werden und 2000 Schnitzel gebraten werden.

Zum Abendbrot benötigen wir an manchen Tagen über 180 kg Nudeln, und während des heißen Tages werden bis zu 6000 l gekühlter Zitronentee verzehrt. Dass dieses nicht auf kleinen Hockerkochern zu erledigen ist, ist allen klar. Deshalb haben wir eine große mobile Industrieküche.

Überall in Europa können wir für eine reibungslose Verpflegung unserer Lagerteilnehmer sorgen. Wir sind in der Lage, innerhalb einer Stunde 4.800 Steaks zu braten und 3.600 l Tee zu kochen. An unserem Verpflegungspavillon bedienen sich die Lagerteilnehmer selbst. Insgesamt werden von uns in den Sommerferien über eine halbe Million Mahlzeiten zubereitet!

Die Technik

Mobilität zählt - überall in Europa für uns verfügbar:

Stolz sind wir auf unsere mobile Sanitär- und Stromanlage, sie steckt voller Technik und ermöglicht uns, überall in Europa unser Quartier aufzuschlagen.

Die Herzstücke unserer Ver- und Entsorgungszentrale sind das Wasser- und Energiefahrzeug. Rein theoretisch ist es möglich, während des Tages 10.800 Duschvorgänge bei einer Duschtemperatur von 33 Grad Celsius durchzuführen. Um Energie zu sparen, wird die Abwasserwärme des Stromaggregats genutzt. Gleichzeitig wird das zufließende Wasser durch Solarzellen erhitzt, diese beiden Regelungen senken in diesem Fall ungefähr 35% des Energiebedarfs. Für die Erhitzung des Wassers auf die endgültige Temperatur sorgen Heizspiralen, die durch unseren Strom-LKW versorgt werden. Unser Aggregat erzeugt 443 kW Strom. Der Motor ist ein Viertakt-Dieselmotor. Er arbeitet mit Direkteinspritzung und ist wassergekühlt. Die Maschine hat einen Turbolader und einen V-Motor mit zwölf Zylindern. Die Motorleistung beträgt 1.000 PS, die Drehzahl liegt bei 1.500 Umdrehungen in der Minute. Das Aggregat ist, fest installiert auf einem LKW, überall in Europa für uns nutzbar.

Eine mobile Anlage, die alle Funktionen erfüllt und die wir mitnehmen, wohin wir auch fahren. Edelstahltoiletten, großzügige Duschkabinen und ordentliche Abflüsse, eine eigene Strom- und Warmwasserversorgung - eine ordentliche und saubere Lösung. Selbst auf öffentlichen Campingplätzen ist uns unsere mobile Sanitäranlage eine große Hilfe, sie entlastet die bestehenden Einrichtungen. Auf vielen Campingplätzen ist zwar genügend Platz vorhanden, doch oftmals scheitert unser Bemühen an einer ausreichend vorhandenen Sanitäranlage.

Diese Probleme sind behoben, wenn wir kommen, bringen wir die Lösung mit, denn unsere Toiletten- und Duschanlagen, unsere Küchen und unsere Stromversorgung können wir überall in Europa einsetzen!

Die Öffentlichkeit

Unsere Jugendfahrten bleiben nicht unbeachtet. Schon bald nehmen auch die Medien von uns Notiz. Doch es gibt mehr als nur eine "Notiz", in vielen Städten Europas füllen wir bald lange Spalten und ganze Seiten.

Auch Funk und Fernsehen halten unsere Aktionen für berichtenswert. In Italien spricht man von internationaler Jugendbegegnung, in Ungarn von Völkerverständigung, in Portugal vom größten Jugendaustausch aller Zeiten, in Griechenland von Versöhnungsfesten und in Spanien von Freundschaftstreffen.

Auch die Vatikan-Zeitung "L' Osservatore Romano" berichtet über unsere Besuche beim Hl. Vater, und zwischen dem Ferienlager und den Heimatzeitungen wird ein heißer Draht aufgebaut.

Im Sommer 2001 kommt uns in Griechenland das Frühstücksfernsehen von SAT.1 besuchen. Eine Woche lang nehmen Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde und Millionen von Zuschauern direkt an unserem Lagerleben teil. Auch im Sommerferienlager 2002 in Malaga ist das Team vom Frühstücksfernsehen wieder dabei und überträgt unsere großen Erlebnisse bis in die Wohnstube unserer Lieben daheim.

Im Februar 2002 werden wir im Reisejournal von SAT.1 als zuverlässiger Jugend-Reiseveranstalter vorgestellt, natürlich, wie könnte es anders sein, sind wir darüber sehr erfreut.

Die Zeitungen - unsere Partner

Sich für junge Menschen zu engagieren sollte für alle eine Selbstverständlichkeit sein. In vielen Tageszeitungen finden wir hervorragende Partner, die diese Selbstverständlichkeit erfüllen. Gemeinsam treten wir auf und die Verlage übernehmen die Aufgabe, unsere Jugendreisen als „Jugend-Leserreisen“ in ihrer täglichen Zeitung anzubieten.

Das Engagement für die jungen Leser findet große Resonanz und bald sind wir in ganz Deutschland vertreten. Von der Nordsee bis zum Allgäu erscheint unser Angebot. Tausende von Jugendlichen nehmen es war. In über dreißig Städten finden regelmäßig in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Tageszeitung unsere Infoveranstaltungen statt. Eltern, Söhne und Töchter, Großeltern und alle, die sich interessieren, sind herzlich eingeladen und gerne willkommen.

Überall, ob in Düsseldorf oder Aachen, in Ulm oder München, in Würzburg oder Nürnberg, in Tübingen oder Braunschweig, in Lübeck oder Marburg, in Bayreuth oder Münster, in Kempten oder Saarbrücken, in Trier oder Remscheid, in Solingen oder Gießen, in Berlin oder Vechta, in Nidda oder Hamburg, wird das Engagement der Tageszeitung und unserer Firma von den Gästen mit Applaus bedacht.

Gemeinsam füllen wir Stadthallen und Säle, eine Kooperation, wie sie besser nicht sein könnte.

Schirmherrschaft

Den heranwachsenden Menschen gilt es, Beachtung und Aufmerksamkeit zu schenken:

Schon lange haben wir den Wunsch, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für unsere internationalen Jugendfahrten als Schirmherren zu gewinnen. Manfred Carstens, Mitglied des Deutschen Bundestages und später Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, übernimmt die erste Schirmherrschaft. Dann folgt die Jugendministerin und spätere Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth.

Für unser Ferienlager in Ungarn übernimmt der Kanzleramtsminister und spätere Bundesinnenminister Rudolf Seiters die Schirmherrschaft. Für unsere Reise nach Portugal erklärte sich der Außenminister Hans Dietrich Genscher zur Schirmherrschaft bereit und im darauffolgenden Jahr der Fraktionsvorsitzende Dr. Wolfgang Schäuble. 1998 lädt der Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel als Schirmherr unserer Malagareise die vielen Jugendlichen zu einer großen Eröffnungsparty in die Beethovenhalle nach Bonn ein.

Selbst der Bundeskanzler Gerhard Schröder übernimmt für die 6.000 Teilnehmer unserer Griechenlandreise im Jahre 1999 die Schirmherrschaft und zeichnet unsere Arbeit dadurch in besonderer Weise aus. Auch Persönlichkeiten aus dem Ausland übernehmen die Schirmherrschaft über unsere internationalen Jugendferienfahrten. Im Land des Papstes ist Don Amedeo Passeri aus Terracina der Schirmherr unseres Ferienlagers.

Ehrung in Bonn

Die "Höffmann-Gruppe" fährt nach Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland, Irland, Schottland, Lappland, Österreich und Italien. Doch der Blick über den Tellerrand bringt sie auch nach Ungarn.

Am Tag, an dem die Grenze für die in der deutschen Botschaft in Ungarn festsitzenden Ostdeutschen geöffnet und der Stacheldraht durchgeschnitten wird, befindet sich Hans Höffmann auf dem Weg in die ungarische Hauptstadt. Endlos ist die Schlange der ihm entgegenkommenden PKW mit den vielen ostdeutschen Familien, doch Hans Höffmann fährt wieder einmal gegen den Strom. In Budapest nimmt er Kontakt mit dem ungarischen Jugendministerium auf, es entwickelt sich eine intensive Beziehung.

Hans Höffmann ist beim Aufbau einer neuen Jugendarbeit in der Republik Ungarn behilflich. 1992 erhält er eine besondere Würdigung seiner Arbeit. Die Republik Ungarn verleiht ihm den Verdienstorden für internationale Zusammenarbeit. In einer Feierstunde überreicht der Botschafter Dr. Attila Csenger-Zalan am 17. Juni 1992 in der ungarischen Botschaft in Bonn Hans Höffmann die Ehrungsurkunde.

Empfänge

Manchmal fühlen wir uns wie Staatsgäste: Wir besuchen viele Städte Europas und oft gibt es einen Anlass, unsere Lagerteilnehmer oder kleine Delegationen der vielen Jugendlichen zu empfangen.

So sind wir Gäste des Ministers Seiters im Palais Schaumburg in Bonn. In Anwesenheit vieler Kabinettsmitglieder empfängt der portugiesische Jugendminister das Gewinnerdorf unserer Lagerolympiade im Ministerium in Lissabon und lädt zum Essen ein. Der Bürgermeister der Hauptstadt Portugals heißt uns im Rathaus von Lissabon herzlich willkommen. Jugendministerin Rita Süssmuth empfängt unseren Lagerchor in ihrem Ministerium in Bonn, Bad Godesberg, und der Parlamentarier Werner Münch empfängt die Lagerteilnehmer im Europäischen Parlament in Straßburg.

Während unseres Aufenthalts in Budapest wird unsere Gruppe im ungarischen Parlamentsgebäude empfangen, und in seiner Privatbibliothek im Vatikan empfängt der Hl. Vater Papst Johannes Paul II. eine kleine Gruppe unserer Betreuer. Einige Jahre später fühlen sich über hundert Mädchen und Jungen wie Königskinder, denn sie werden als Delegation unserer großen Lagergemeinschaft während unseres Besuchs in Marokko im Königspalast empfangen, und im Rathaus von Marbella empfängt der Bürgermeister unsere große Lagergemeinschaft.

Danke

Außergewöhnliche Reisen fordern außergewöhnlichen Einsatz. Diesen Anspruch zu erfüllen ist für alle eine große Herausforderung, der wir nur mit einem erstklassigen Team gerecht werden können. Konzentration und Innovation, Flexibilität und Zuverlässigkeit, offene Herzlichkeit und Verantwortungsbewusstsein bestimmen unsere Arbeitsabläufe.

Bei unseren großen Jugendreisen stellt der im Vordergrund stehende nüchterne Sicherheitsanspruch der Eltern und der oftmals grenzenlose Freiheitsdrang der mehr als tausendköpfigen Teenagergruppen für uns keine unüberwindbaren Gegensätze, sondern eine kreative Herausforderung dar, deren Erfüllung letztendlich unsere Arbeit immer wieder einmalig macht. Sowohl unser Verwaltungsdienst mit 27 Personen als auch unser Betreuerteam mit über 520 Personen sichern durch ihr positives Engagement die erstklassige Qualität unserer Arbeit. Sie stellen das breite und tragende Fundament unserer Firma dar, und ohne ihren persönlichen und unermüdlichen Einsatz könnten wir die täglichen Herausforderungen nicht meistern. Ihnen gebührt in besonderer Weise unser herzlichster Dank!

Die Vergangenheit erfüllt uns mit großer Freude und Dankbarkeit, die Zukunft signalisiert uns grenzenlose Horizonte und die Gegenwart lässt uns nicht ruhen...

Völker, Kulturen und Bräuche erleben... verstehen... genießen. Für den Frieden.

Hans Höffmann, Geschäftsführer